Projekte

Alle laufenden und in den letzten zwei Jahren abgeschlossenen Projekte von ZIRIUS. Forschungsbereichsübergreifend und alphabetisch sotiert.

Ziel des Projektes ist in einem konkreten Quartier von Stuttgart West Hitze mit Messungen zu erfassen und konkrete Maßnahmen umzusetzen, sodass Hitzereduktiond erfahrbar wird. Durch die Visualisierung und Umsetzungen eröffnen sich Möglichkeiten mit Anwohnenden, Geschäften sowie politischen Entscheidungträgern leichter in den Dialog zu kommen und Transformation zu erleichtern.

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Mehrstufige Szenarioerstellung mittels Cross-Impact-Bilanzanalyse (CIB) und REMix unter Berücksichtigung von Pfadwechseln und Disruptionen

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CampUS hoch i ist ein Reallabor zur Erprobung nachhaltiger Planungsprozesse im Gebäudebereich mit intelligenten Steuerungselementen als Blaupause für die Erreichung von Klimaneutralität

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Untersuchung sozialer und technischer Potentiale und Herausforderungen der Anwendung computerbasierter Planungsmethoden in der Bauplanungspraxis

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Die interdisziplinäre Forschungsinitiative an der Universität Stuttgart befasst sich mit der Entwicklung und Anwendung simulationsgestützter, digitaler Visualisierungstools (VR/AR) zur Stakeholder-Partizipation in urbanen Energiesystemtransformationen. Damit sollen Entscheidungsprozesse unterstützt und die Energiewende in Bestandsquartieren vorangetrieben werden.

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The project examines how the work of anthropologist and cybernetician Gregory Bateson (1904-1980) might contribute to develop forms of thinking and acting that can work through the complexities of environmental crises in the contexts of design and architecture.

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GartenLeistungen: Urbane Gärten und Parks: Multidimensionale Leistungen für ein sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltiges Flächen- und Stoffstrommanagement
Das Projekt GartenLeistungen erforscht die vieldimensionalen Leistungen der urbanen Gärten, Parks und Grünflächen für die Stadtgesellschaft.

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Im Verbundprojekt Genese erfolgt eine systematische Charakterisierung verschiedener Aspekte des gesellschaftlichen Wandels, die Erfassung der Wirkungen des Wandels auf die Stromnachfrage, eine detaillierte Modellierung der Veränderung von Nachfrageprofilen und die Bewertung dieser Profile über die Einbindung in Energiesystemmodelle mit niedriger zeitlicher Auflösung sowie in Strommarktmodelle mit hoher zeitlicher Auflösung. Das CIB-Lab analysiert Aspekte des gesellschaftlichen Wandels und erstellt mit der CIB konsistente, sektorübergreifende Treiberkonstellationen zum Nachfragewandel, welche als Ausgangspunkt sowie als Bindeglied zwischen den Modellen fungieren.

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Methoden der integrativen Erschließung von Gestaltungsräumen für zukunftsfähige Holzgebäude im Bestand

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Soziale, ökologische, technische und ökonomische Betrachtungen

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Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung, wie sich Investitionsentscheidungen im erneuerbar dominierten Stromsektor möglichst realitätsnah modellieren lassen und, ob die im Modell getroffenen Entscheidungen sowohl zur Erreichung der aktuellen Klimaziele als auch zur langfristigen Versorgungssicherheit beitragen können. Im Fokus der Analysen stehen dabei Investitionsentscheidungen in erneuerbare Erzeugungs- und flexible Ausgleichskapazitäten.

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Die Befragung von etwa 2.000 15- bis 17-Jährigen in Baden-Württemberg gibt ein aktuelles Stimmungsbild der Jugend im Land liefert und wichtige Impulse für die Jugendpolitik.

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Das Verbundprojekt will aufzeigen, wie städtische und ländliche Kommunen von einer Zusammenarbeit und einer Verbesserung der nachhaltigen Landnutzung profitieren können. Ziel ist es, gemeinsam auf regionaler Ebene eine Strategie zu entwickeln, die folgende drei Handlungsebenen praxisnah miteinander verbindet: Flächenmanagement, Nachhaltigkeit und interkommunale Kooperation. ZIRIUS koordiniert das Teilprojekt Konflikte und Maßnahmenbündel.

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Durch das Projekt MANIFOLD sollen Energiesystemmodelle trotz ihres primär techno-ökonomischenFokus dazu befähigt werden, die Ergebnisse aus quantitativen und qualitativen empirischen sozial-wissenschaftlichen Analysen zum Verhalten von Akteuren im Kontext der Energiewende besser undv.a. mit geringerem methodischen Aufwand zu berücksichtigen.

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Die in Deutschland bewährte Technik der künstlichen Grundwasseranreicherung mit gereinigten kommunalen Abwässern soll als naturbasierte Lösung in Peru eingeführt und deren Potenzial zur kostengünstigen Bereitstellung von hochwertigem Brauch- und Trinkwasser in dicht bewohnten Wassermangelregionen überprüft werden. Über partizipative Verfahren der Stakeholderintegration wird ein effektiver Austausch zwischen den Akteuren aus dem Wassersektor unterstützt.

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The goal of this project is to test how different communication formats - debate-style formats (“contestatory inquiry”) vs cooperative dialogue formats (“appreciative inquiry”) - affect internal communicative dynamics and outcomes in the context of the famous Trolley-dilemma.

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Im Verbundprojekt soll inter- und transdisziplinär mit wissenschaftlichen und Praxis-Experten ein Konzept für die resiliente Gestaltung der digitalen Energiewende erarbeitet werden sowie ein Resilienzmonitoring, dessen Kern ein Stresstest-Instrumentarium bildet. Schwerpunkt des Vorhabens ist die Entwicklung dieses systemanalytischen Instrumentariums und das Konzept seiner gesellschaftlichen Einbettung.

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Das Verbundvorhaben SyKonaS entwickelt eine grundsätzliche, konzeptionelle und methodische Herangehensweise zur Analyse von Akteurskonflikten in Energietransformationspfaden. Am CIB Lab werden die Wechselwirkungen zwischen Konflikten auf unterschiedlichen Ebenen des Transformationsprozesses einerseits, und den institutionellen, technischen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen andererseits analysiert (Konfliktlinien). Um den Erkenntnisgewinn durch Praxiswissen zu stützen, werden Praxisakteure eingebunden, die zur Identifikation der Konflikte, zur Bewertung der systemischen Wechselwirkungen und zur Entwicklung von Lösungsinstrumenten beitragen.

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Beim TechnikRadar handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von der Körber-Stiftung, acatech, ZIRIUS und dem Lehrstuhl für Technik- und Umweltsoziologie an der Universität Stuttgart. Ziel des Projektes sind die regelmäßige empirische Datenerhebung und Analyse von Einstellungen, Erwartungen und Perspektiven in Bezug auf neue Technologien und technischen Wandel.

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URBANOME fasst ökologische, soziale und funktionale Merkmale einer Stadt in einem integrativen Analyserahmen zusammen, der die Identifizierung der wichtigsten Determinanten für Gesundheit und Wohlbefinden in der Stadt erleichtert. Dabei wird die Mitgestaltung und Erprobung von Maßnahmen und präventiven Interventionen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden in der Stadt durch Reallabore unterstützt.

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Untersuchung bauphysikalischer Aspekte sowie der gesellschaftlichen Einstellung zu fassadenintegrierten Habitat-Systemen für Insekten

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Das vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderte Projekt untersucht die gesellschaftliche Wahrnehmung und Bewertung von „Produkten aus Reststoffen“.

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Das Forschungsprojekt VENAMO wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und geht der Frage nach, inwieweit durch raum-zeitlich flexible Arbeit und ein verändertes Mobilitätsverhalten bei arbeitsbezogenen Wegen (einschließlich der Nutzung neuer Mobilitätstechnologien) Verkehrsentlastungseffekte erzielt werden können.

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Citizen involvement in deliberative forums is frequently discussed with an eye on boosting the legitimacy of democratic decision-making. However, this idea has been radically challenged by Cristina Lafont (2015), arguing that such forums may eventually decrease rather than increase democratic legitimacy.

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Ziel des Projektes ist, die Erkenntnisse aus der Reallaborforschung an der Universität Stuttgart systematisch aufzubereiten und für kommende Projekte sowie für Interessierte zugänglich zu machen.

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Das Forschungsprojekt ZUSYNQ wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert und evaluiert, inwieweit eine strukturelle Weiterentwicklung der Kommunalen Gesundheitskonferenzen in Baden-Württemberg zur Qualitätssteigerung der Öffentlichen Gesundheitsplanung beiträgt. 

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Als Folge des Klimawandels werden auch in Deutschland zukünftig verstärkt Konflikte um Grund- und Oberflächenwasser erwartet. Im Rahmen des Ladenburger Kollegs der Daimler und Benz Stiftung erforscht ein von ZIRIUS koordiniertes Verbundprojekt diese möglichen Konflikte. Mit Hilfe von partizipativer Modellierung und Planspielen werden zukünftige Umfeldfaktoren und Akteursstrategien in ihren Wechselwirkungen untersucht.

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