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Fachgebiet
Jürgen Hampel, Soziologie, arbeitet vorwiegend auf dem Gebiet der Wahrnehmung und Bewertung innovativer Technologien und ihrer Risiken. Internationale Anerkennung erlangte er für seine Projekte und Veröffentlichungen zur Gentechnik, ihrer gesellschaftlichen Wahrnehmung und Akzeptanz.
Ausgewählte Publikationen:
Neuroenhancement. Interdisziplinäre Perspektiven auf eine Kontroverse (herausgegeben mit Ronja Schütz und Elisabeth Hildt): Bielefeld, Transcript Verlag (Buchpublikation)
Public views on gene editing and ist uses. (mit Gaskell, G.; Bard, I.; Allansdottir, A.; da Cunha, R.V.; Eduard, P.; Hildt, E.; Hofmaier, Chr.; Kronberger, N.; Laursen, S.; Meijknecht, A.; Nordal, S.; Quantilha, A.; Revuelta, G.; Saladié, N.; Sándor, J.; Santos, J.B.; Seyringer, S.; Singh, I.; Somsen, H.; Toonders, W.; Torgersen, H.; Torre, V. Varju, M.& Zwart, H. ). In: Nature Biotechnology, Vol 3, No 11, November 2017, S. 1021-1023 (Peer-Reviewed)
Ein notwendiges Übel? Chemie in der öffentlichen Wahrnehmung. S. 37-53 in: Weitze, M.-D., Schummer, J. und Geelhaar, T. (Hrsg.) 2017: Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin, Springer (Sammelband Publikation)
Zwischen 1994 and 2003 war Jürgen Hampel als Wissenschaftler und Projektleiter an der Stuttgarter "Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg" beschäftigt. Seit 2004 ist er Mitarbeiter am Lehrstuhl Technik- und Umweltsoziologie der Universität Stuttgart.