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Zu seinen Forschungsinteressen zählen neben Methoden und Methodologie qualitativer Sozialforschung vor allem Praxistheorie, Digitalisierung und Wissenschafts- und Technikforschung. Für seine Dissertation beschäftigt er sich unter anderem mit Praktiken und Diskursen alltäglicher Mobilität.
2020
- Sonnberger, M., & Leger, M. (2020). Gegen das Gemeinwohl. Eine qualitative Studie zur Deutung der Dieselfahrverbote in Stuttgart. Soziale Welt, 71(4), Article 4. https://doi.org/10.5771/0038-6073-2020-4-475
2019
- Leger, M. (2019). Diskursiv gerahmte Praktiken alltäglicher Mobilität - eine situationsanalytische Perspektive. Tagungsband der 15. Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie. ISOE-Materialien Soziale Ökologie, 56, 102–117.
2018
- Leger, M., Panzitta, S., & Tiede, M. (2018). Daten-Teilen? Digitale Selbstvermessung aus praxeologischer Perspektive. In D. Houben & B. Prietl (Hrsg.), Datengesellschaft (S. 35--60). transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839439579-002
2017
- Leckert, M., Panzitta, S., Atanisev, K., Dawgiert, L., Dieterich, M., Lauterwasser, T., Leger, M., Orlowski, A., Steidle, S., & Tiede, M. (2017). Vermessen und Teilen - Praktiken und Diskurse des Teilens digitaler Selbstvermessungsdaten. https://doi.org/10.15496/PUBLIKATION-16665
Matthias Leger studierte Soziologie und Geschichte an der Universität Frankfurt/Main (B.A.) sowie Soziologie mit Schwerpunkt empirische Sozialforschung an der Universität Tübingen (M.A.). In seiner Masterarbeit untersuchte er die situativen Herstellungsprozesse von Selfies unter einer praxistheoretischen Perspektive. Seit April 2018 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZIRIUS und Doktorand in der Nachwuchsgruppe DynaMo.